IAKB
Institut für Angewandte Kulturelle Bildung


Fass mich nicht an!

Handlung


Bei den Proben gibt es Stress mit einer Lehrerin, weil vieles noch nicht klappt und der Raum "wie eine Müllkippe" aussieht.

Ein Schulfest steht bevor. Schülerinnen und Schüler gestalten widerwillig mit musikalischen Einlagen, Tänzen und Liedern diesen Event.

Jamal soll moderieren und hat "überhaupt keinen Bock drauf". Melanie scheitert am Klavier und eine Spinne in der Ecke provoziert blutige Phantasien.
Nach den Proben begegnen sich befreundete Schülerinnen, die in Veli verliebt sind.



Emotionen kochen hoch, auch bei Nebenbuhlern, die leer ausgehen.
Freundschaft, Eifersucht, Anmache, Streitereien, Wut und Verzweiflung bestimmen die Gefühlslagen der Mädchen. Ein Teil der Handlung wird an anderen Orten mit Filmszenen gezeigt und in den Theaterraum projeziert.

Sich küssen getrauen sich nur die Mädchen. "Blöde Lesben!"
Olivia reagiert sich im Pausenhof mit Basketball ab. Die getäuschte Larissa lässt sich nicht alles gefallen und stellt Veli im Fitnessraum zur Rede. Im Frisörsalon verbünden sich die Mädchen gegen den Jungen.



Veli bleibt cool, selbst als Jessicas Schwangerschaftstest positiv ausfällt. Schließlich will er Astronaut werden und nach Amerika gehn.

Der Tag der Abrechnung ist gekommen. In einem Club versucht Veli ein Mädchen anzumachen, das sich wehrt. Zusammen mit den anderen Mädchen kreist sie den Jungen ein.

Nach dem Verbeugen und Applaus geht das Fest mit dem Publikum weiter. Es werden weitere Tänze und Lieder präsentiert. Danach fordern die Schauspieler die Zuschauer zum Tanzen und zur gemeinsamen Party auf.

Sie ziehen ihm seine tolle Lederjacke aus und zerreißen sie.
Der Schluss des Stücks ist die Eröffnung des Schulfestes mit Jamals perfekter Anmoderation.



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